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Politischen Druck zur Anerkennung der außerschulischen Jugendarbeit als wichtigen Bestandteil der Bildungslandschaft


Es ist nicht nur ein Problem der Einrichtungen, denn was in der außerschulischen Arbeit passiert ist auch Bildung und ein Teil der viel geforderten Zivilgesellschaft. Wenn das wegfällt wird uns gesamtgesellschaftlich etwas fehlen.

Wir müssen den politischen Druck ausüben, um dafür zu sorgen, dass das Thema auch öffentlich diskutiert wird. Gemeinsam mit allen Trägern der freien, außerschulischen Jugendarbeit sollte eine Position dazu erarbeitet werden. Ggf. wäre der Aufbau eines Kreisjugendrings ein passendes Lobby-Instrument.


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