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Mehr Veranstaltungen in Schulen und außerschulischer Jugendarbeit zu Gefahren des Internets


Jugendliche bewegen sich recht unbefangen im Internet. Dabei gibt es einige Gefahren, nicht nur die Offenlegung von Daten, sondern insbesondere auch die Gefahr des Cybermobbings. Zudem wird durch den Gruppenzwang zur Präsenz auf Facebook und ähnlichen Medien viel Zeit in Anspruch genommen, die für Schule und andere Freizeitaktivitäten fehlt.

Es wird von daher vorgeschlagen, mehr Veranstaltungen zu Gefahren des Internets durchzuführen. Diese sollten primär an Schulen angedockt sein, da hier alle Jugendlichen erreicht werden. Es wird aber auch begrüßt, dass Vereine, Kirchen und Jugendzentren mehr zu diesem Thema machen.


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